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Highlights der Woche
Star-Portrait
Edward Norton
Nach seinem Abschluss in Geschichte an der renommierten Yale-Universität arbeitete Edward Norton zunächst kurzzeitig für die Firma seines Großvaters im japanischen Osaka, wo er Familien mit geringem Einkommen zum eigenen Haus verhalf. Aber eigentlich wollte der am 18. August 1969 in Boston geborene Norton schon im Alter von sechs Jahren Schauspieler werden. Während seiner gesamten Schul- und Studentenzeit hatte er bereits verschiedene Theaterkurse besucht, und so zog es ihn schließlich nach New York, wo er sich zunächst u.a. als Kellner durchschlug, bis der große Theaterautor Edward Albee auf ihn aufmerksam wurde und ihn auf die Bühne brachte. Mitte der 90er schaffte er dann auch den Sprung auf die große Leinwand: Als Leonardo DiCaprio die Rolle neben Richard Gere in dem Thriller „Zwielicht“ ablehnte, ergatterte Norton den Part und wurde für seine herausragende Darstellung mit einer Oscar-Nominierung und einem Golden Globe geehrt. Mit seinen Rollen in „Larry Flint – Die nackte Wahrheit“, „Alle sagen – I Love You“ und „Fight Club“ stellte er die ganze Bandbreite seines Könnens zur Schau und erwarb sich zu Recht den Ruf, eines der vielseitigsten und begabtesten Talente seiner Generation zu sein. Für die Verkörperung des muskelbepackten Neonazis Derek Vinyard in „American History X“ erhielt er schließlich seine zweite Oscar-Nominierung. Und mit der humorvollen Romanze „Glauben ist alles!“ legte das Multitalent außerdem ein vielgelobtes Regiedebüt hin. Im Dezember 2019 startete seine zweite Regiearbeit „Motherless Brooklyn“ in den Kinos, in der er neben Bruce Willis auch eine Hauptrolle spielt.
Bei Wutanfällen verwandelt sich der Wissenschaftler Bruce Banner in das grüne Ungeheuer Hulk. Der Elitesoldat Blonsky, der den Hulk um jeden Preis stoppen will, wagt ein riskantes Selbstexperiment und verwandelt sich dadurch in ein noch stärkeres Monster… Nach der ambitionierten „Hulk“-Verfilmung von Ang Lee aus dem Jahr 2003 setzt „Transporter“-Regisseur Louis Leterrier in seiner Umsetzung der tragischen Geschichte des grünen Monsters verstärkt auf Action. Die Hauptrolle übernahm diesmal Edward Norton („American History X“, „Fight Club“, „Das Bourne Vermächtnis“), der auch am Drehbuch mitarbeitete und bei einigen Szenen selber Regie führte. „Hulk“ ist nur eine von vielen Comicfiguren des US-Verlags Marvel Comics, die in den letzten Jahren erfolgreich für die Kinoleinwand umgesetzt wurden. Zu den bekanntesten Verfilmungen zählen „Iron Man“ 1-3, „Thor“, „Captain America“, „Wolverine“ die „X-Men“-Filmreihe sowie natürlich „Marvels The Avengers“, der zu den erfolgreichsten Filmen des Jahres 2012 zählt.
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