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Highlights der Woche
Star-Portrait
Margot Robbie
Die gebürtige Australierin Margot Robbie wuchs in der Stadt Gold Coast auf, bevor sie im Alter von 17 Jahren nach Melbourne zog und eine Karriere als Schauspielerin begann. In ihrer Heimat wurde sie mit einer Rolle in der bekannten Seifenoper „Neighbours“ bekannt, in der sie von 2008 bis 2011 zu sehen war. Danach zog sie in die Vereinigten Staaten, wo ihr an der Seite von Leonardo DiCaprio in Martin Scorseses „The Wolf Of Wall Street“ der Durchbruch gelang. Es folgten Kinohits wie „The Big Short“, „Legend Of Tarzan” oder „Suicide Squad”. Für ihre Darstellung der Eisläuferin Tonya Harding in der Filmbiografie „I, Tonya“ wurde Margot Robbie erstmals für einen Golden Globe und den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Weitere Nominierungen erhielt sie für ihre Hauptrolle in dem Drama „Bombshell – Das Ende des Schweigens“. Zuletzt war sie in der Comicverfilmung „Harley Quinn: Birds Of Prey“ in den Kinos zu sehen.
Der Name Tonya Harding wird für alle Zeiten mit dem Attentat auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan in Verbindung bleiben, dass Tonya den Sieg sichern sollte. Aber war sie wirklich das herzlose Monster, als das die Medien sie inszenierten? Mit viel schwarzem Humor erzählt „I, Tonya“ die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding, um die sich einer der größten und verrücktesten Skandale der Sportgeschichte spannt. Für ihr facettenreiches Portrait von Tonya Harding wurde die Australierin Margot Robbie („The Wolf Of Wall Street“, „Birds Of Prey“, „Bombshell“) 2018 für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Als Tonyas eiskalte, bissige Mutter LaVona Harding begeistert die Oscar-prämierte Allison Janney („Juno“). Ergänzt wird das preisgekrönte Ensemble von Sebastian Stan („Logan Lucky“, „Captain America – The Winter Soldier“) als Tonyas impulsiver Ex-Mann Jeff Gillooly und Paul Walter Hauser („Der Fall Richard Jewell“) als Tonyas Bodyguard und Möchtegern-Geheimagent. Regie führte Craig Gillespie („Lars und die Frauen“, „Cruella“), das Drehbuch schrieb Steven Rogers.
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