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Star-Portrait

Liam Neeson

Liam Neeson verdiente sein Auskommen nach dem Studium als Trucker, Amateur-Boxer und als Gabelstaplerfahrer in der Guinness-Brauerei, bevor er 1976 sein Theaterdebüt in Belfast gab. 1981 debütierte Neeson in dem Fantasy-Spektakel „Excalibur“ auf der Leinwand. Seinen Durchbruch erlebte er mit „Suspect – Unter Verdacht“ und Sam Raimis „Darkman“. Mit Erfolgsproduktionen wie Steven Spielbergs Meisterwerk „Schindlers Liste“, „Rob Roy“, „Michael Collins“, „Star Wars: Episode 1 – Die dunkle Bedrohung“ und Martin Scorseses „Gangs Of New York“ konnte er seine Karriere ausbauen und zu einer festen Größe in Hollywood werden. Von seiner romantischen Seite zeigte er sich in der Ensemblekomödie „Tatsächlich Liebe“ von Richard Curtis. In Kinohits wie der „96 Hours“-Reihe, „Das A-Team“ oder „Hard Powder“ überzeugte Neeson auch als Actiondarsteller.

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Programm-Highlight

Mortal Engines - Krieg der Städte

Die mysteriöse Hester Shaw führt eine Gruppe Ausgestoßener an, um London, eine gigantische Raubtierstadt auf Rädern, daran zu hindern, auf der Suche nach Ressourcen alles, was ihren Weg kreuzt, gnadenlos zu verschlingen... Mit „Mortal Engines - Krieg der Städte“ präsentierte Oscar-Preisträger Peter Jackson („Der Herr der Ringe“, „Der Hobbit“), der den Film produzierte, eine ebenso faszinierende wie erschreckende Zukunft. Regie führte der ebenfalls mit einem Oscar ausgezeichnete Spezialeffekte-Künstler Christian Rivers („King Kong“), ein jahrelanger Wegbegleiter von Peter Jackson. Die literarische Vorlage lieferte die preisgekrönte Steampunk-Romanserie von Philip Reeve. Die Hauptrolle spielt die isländische Schauspielerin Hera Hilmar („See: Reich der Blinden“), an ihrer Seite der irische Schauspieler Robert Sheehan („The Umbrella Academy“), den Schurken gibt Hugo Weaving („Der Herr der Ringe“, „Der Hobbit“). „Kurzweiliges Action-Abenteuer“ (cinema.de).

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