Das Jahr 2020 bei RTLZWEI: jung, vielfältig, relevant, überall und jederzeit
In einem Jahr wie kein anderes bewies RTLZWEI seine Stärke als Reality-Marke Nr. 1 und zuverlässiger Lieferant von vielfältiger Unterhaltung und relevanten Dokumentationen insbesondere für das junge Publikum.
„Das Berlin Projekt“
Ab 7. Januar bei RTLZWEI: Die neue Langzeitdokumentation „Das Berlin Projekt“
Die RTLZWEI Spielfilm-Highlights
„Criminal Squad“ (Freitag, 20:15 Uhr) // „E.T. - Der Außerirdische“ (Samstag, 20:15 Uhr) // „The Big Lebowski“ (Sonntag, 20:15 Uhr)
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15. Januar 202110 Jahre „Die Geissens“: Das Wimmelbild
11. Januar 2021Mehrwert Multichannel: Darum sind TV-Promis die besseren Influencer
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19. November 2020„Köln 50667“ auf die Ohren: Der Podcast über den Podcast
17. November 2020Das neue „Berlin - Tag & Nacht“-Buch: Interview mit Oliver Kuhn von Yes Publishi...
06. November 2020Dokumentarfilm am Samstag: „Der heilige Schein – Tatort Kirche“
30. Oktober 2020Herzensprojekt: Glückliche Kinderaugen beim RTLZWEI-Sommercamp
19. Oktober 2020So sehen wir das: RTLZWEI und seine gesellschaftliche Verantwortung
14. Oktober 2020Bärenstarke Swissness: Arosa Tourismus und RTLZWEI erweitern Zusammenarbeit
28. September 2020„Das ist Gold für einen Fernsehmacher“: Gespräch mit den Machern von „Die Wollny...
Highlights der Woche
Star-Portrait
Jeff Bridges
Bereits im Alter von vier Monaten debütierte Jeff Bridges in „Auf Bewährung freigelassen“. Einige Jahre später verschaffte ihm sein Vater Lloyd einige Auftritte in seinen TV-Serien „Abenteuer unter Wasser“ und „Die Lloyd Bridges Show“. Alles Weitere ging schnell: Ende der 60er-Jahre drehte er unter der Regie von Peter Bogdanovich „Die letzte Vorstellung“. Prompt wurde der damals 22-Jährige für einen Oscar als „Bester Nebendarsteller“ nominiert. Kaum drei Jahre später folgte die zweite Nominierung für Michael Ciminos Meisterwerk „Die Letzten beißen die Hunde“. Von den Filmen, die Bridges in den 90ern drehte, sind Produktionen wie „König der Fischer“, „Fearless“, „Arlington Road“ und natürlich „The Big Lebowski“ hervorzuheben. „Männer, die auf Ziegen starren“ und „Crazy Heart“ liefen 2010 erfolgreich in den deutschen Kinos. Der verlebte Countrysängers Bad Blake in „Crazy Heart“ ist vielleicht die Rolle seines Lebens, und so erhielt er für seine schauspielerische Leitung einen „Golden Globe“ und einen „Oscar“ als bester Hauptdarsteller. 2011 sah man Jeff Bridges in dem genialen Western „True Grit“ in den deutschen Kinos. Nach dem Kinoerfolg von „Kingsman: The Golden Circle“ im Frühjahr 2018 war Bridges in dem Thriller „Bad Times at the El Royale“ zu sehen.
Jeff Lebowski hat die Faulheit zwar nicht erfunden, dafür aber perfektioniert, doch dann reißt ihn eine Namensverwechslung aus der schönsten Lethargie. Plötzlich wird er in eine haarsträubende Entführungsgeschichte hineingezogen und muss sich mit rabiaten Nihilisten, habgierigen Ehefrauen, exzentrischen Avantgarde-Künstlerinnen und abgehalfterten Pornoproduzenten herumschlagen… Verkörpert wird der sympathische Dude von Charakterdarsteller Jeff Bridges („Crazy Heart“). An seiner Seite geben sich Stars wie John Goodman („Eine Nacht bei McCool’s“), Julianne Moore („The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit“), Steve Buscemi („Big Fish“), Philip Seymour Hoffman („Capote“) und John Turturro („Das geheime Fenster“) die Ehre.
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