Bella Italia - Camping auf Deutsch

Die Doku-Soap spielt in einem ganz besonderen Mikrokosmos: auf dem größten Campingplatz Europas. Der Marina di Venezia ist zwar in Italien, aber fest in deutscher Hand. Die meisten der 12.000 Camper kommen aus Deutschland und bringen ihre ganz persönliche Geschichte mit. „Bella Italia“ ist nicht nur eine Begleitreportage über den Alltag auf einem Campingplatz, vielmehr erzählt es facettenreich die großen und kleinen Dramen, die sich im Urlaub abspielen. Wie übersteht eine Familie, die mit lustlosen Teenies unterwegs ist, die nächsten zwei Wochen? Wird der neue, junge Mitarbeiter von den Dauercampern ernst genommen? 

Nicole und Sascha Fingerhuth, die Kult-Camper aus Bonn

Radiointerview mit den Fingerhuths

TV-Tipp: „Bella Italia – Camping auf Deutsch“ – Die zweite Staffel der Doku-Soap (Länge: 3:52 Minuten)

Anmoderationsvorschlag: Camping liegt immer noch voll im Trend. Egal, ob im Zelt, im Wohnwagen, einem luxuriösen Camper oder dem selbstumgebauten Van. Da verwundert es kaum, dass auch in diesem Jahr wieder jede Menge Trubel auf dem Marina di Venezia in Italien – dem größten Camping-Platz Europas – herrschen wird. Neben jeder Menge Freizeit, Erholung und Spaß am Meer bringt der Urlaubsalltag dort aber auch seine Tücken mit sich. Wie wir ab sofort (ab 27. Juni) in der RTLZWEI-Doku-Soap „Bella Italia – Camping auf Deutsch“ sehen können. Mit am Start sind natürlich auch wieder die sympathischen Camping-Profis Nicole und Sascha Fingerhuth aus Bonn. Grüß‘ euch!

Begrüßung: „Ja, hallo, grüß dich!“ „Hallöchen!“

1. Nicole und Sascha, ihr seid eingefleischte Camping-Fans: Was begeistert euch daran so sehr?

O-Ton 1 (Sascha/Nicole Fingerhuth, 33 Sek.): „Die Begeisterung liegt absolut in der Freiheit, die wir haben. Das heißt, wenn das Wetter mal nicht passen sollte, dann können wir weiterziehen, wenn irgendwas anderes uns stört, können wir einfach zusammenpacken und können zum Beispiel dem Wetter hinterherfahren.“ „Du brauchst dich nicht zu restaurieren, für in den Speisesaal zu gehen, so, wie du morgens aus dem Bett kommst, kannst du dich eigentlich an den Frühstückstisch setzen und hast keinen Stress morgens.“ „Und wir sind mit der Natur eins, das heißt, wenn wir zum Beispiel auf unseren Lieblingsplatz in Spanien fahren: Wir werden mit Meeresrauschen geweckt, wir schlafen mit Meeresrauschen ein. Also, für uns ist das das Nonplusultra.“

2. Warum sollten alle Camping-Skeptiker oder -Muffel es doch mal probieren?

O-Ton 2 (Sascha/Nicole Fingerhuth, 35 Sek.): „Um einfach mal die Vielseitigkeit des Campings kennenzulernen. Ob du jetzt mit dem Zelt unterwegs bist, mit dem Wohnwagen, mit dem Wohnmobil – es gibt ja viele Arten, wie man das Campen gestalten kann. Und es sind so viele Faktoren, die da zusammenkommen.“ „Man sollte es einfach mal ausprobieren, wie viel Freiheit man da auch hat und wie schön es ist, auch mal einfach draußen zu sein und einfach mal locker in den Tag zu starten, …“ „Genau.“ „…aus dem Alltag rauszukommen, ohne jetzt an feste Zeiten gebunden zu sein.“ „Genau.“ „Für uns gibt es keinen schöneren Urlaub!“ „Absolut, ganz genau! Für uns gibt es nichts anderes als Campen.“

3. Im Urlaub – und besonders beim Camping – hockt man ja nun doch sehr eng zusammen: Wie lautet Euer Geheimnis, damit es immer schön harmonisch bleibt?

O-Ton 3 (Sascha/Nicole Fingerhuth, 28 Sek.): „Bei uns gestaltet sich der Aufbau, den machen wir zusammen. Aber anschließend geht jeder seinen Weg, das heißt, Nicole macht dann drinne alles zurecht, ich mache draußen alles. Und bis jetzt war es eigentlich schon ziemlich…“ „Harmonisch! Aber nur, weil mein Mann mich morgens ausschlafen lässt und schon mal den Kaffee kocht.“ „Natürlich nur mit Melitta Harmonie!“ Lachen „So startet man natürlich schon harmonisch in den Morgen und kann eigentlich den Tag auch so weiter fortführen.“

4. Und wenn ihr jetzt mal nicht in trauter Zweisamkeit, sondern mit Mehreren, unterwegs seid?

O-Ton 4 (Sascha/Nicole Fingerhuth, 21 Sek.): „Gut, wenn wir natürlich als Gruppe unterwegs sind, da haben wir feste Regeln, das heißt: Das Vorzelt ist tabu. Wir haben da meistens einen Pavillon und nen Stehtisch.“ „Und wer Lust hat auf Gesellschaft, der stellt sich untern Pavillon und dann kommt dann der ein oder andere dazu, und wer gar keine Lust hat auf Reden oder Party, der bleibt in seinem Vorzelt und macht es sich gemütlich.“ „Und das klappt erstaunlich gut.“

5. Für alle, die dieses Jahr zum ersten Mal Camping machen wollen: Welche Tipps würdet ihr denen mit auf den Weg geben?

O-Ton 5 (Sascha/Nicole Fingerhuth, 34 Sek.): „Der Camper ist ja eigentlich ziemlich kontaktfreudig, das sollte man schon mitbringen. Man kann alles mit Videos im Internet durchforsten, man kann es zu Hause ausprobieren – aber nachher stellt es sich raus, dass es doch ganz, ganz anders ist. Also man sollte alles ruhig angehen und die Sachen ein bisschen auf sich zukommen lassen.“ „Ganz wichtig wäre noch zu sagen, dass man vielleicht einen Stellplatz reservieren sollte und sich vorher genau anguckt, wo man Camping machen möchte. Weil, die Campingplätze werden immer voller, da kann man nicht mehr so spontan losfahren und sagen, ich fahr jetzt da und da hin und dann kommt man da an und dann hat man keinen Stellplatz mehr.“ „Genau!“

6. Was sollte man als Einsteiger noch beachten?

O-Ton 6 (Sascha/Nicole Fingerhuth, 21 Sek.): „Ganz wichtig ist, auf das Gewicht des Wohnwagens zu achten. Der darf nicht überladen sein. Also, es gibt da ja so gewisse Regeln, wie viel Zuladung man hat, und das sollte man nicht überschreiten.“ „Und wenn man irgendwelche Fragen hat, man braucht sich nicht zu scheuen: rechts und links der Nachbar, der ist immer für nen Tipp da, einfach die Leute ansprechen und sagen: ‚Hör‘ mal, wie geht das?‘ Und dann wird einem auch geholfen.“ „Genau!“ „Ganz, ganz sicher!“

7. Und welche Must-Haves dürfen auf keinen Fall fehlen?

O-Ton 7 (Sascha/Nicole Fingerhuth, 38 Sek.): „Ja, das A und O ist der Grill für den Mann. Vorzelt und Markise sollte man auch dabeihaben. Dann sollte man CEE-Stecker dabeihaben, dass die Stromversorgung gegeben ist.“ „Und!“ „Ganz, ganz wichtig: den richtigen Partner!“ „Ja, den richtigen Partner. Dann auch das Gas, falls es mal kalt wird, um die Heizung anzumachen, oder vielleicht auch den Grill, wenn man einen Gasgrill hat. Aber ganz, ganz wichtig für uns ist, dass wir gute Freunde dabeihaben. Und kühle Getränke!“ „Oh ja, das ist auch ein Must-Have, ja genau!“ „Das rundet die ganze Sache dann ab!“ „Da schließt man auch sehr viele Freundschaften mit.“ Lachen

Die Camping Profis Nicole und Sascha Fingerhuth aus der RTLZWEI-Doku-Soap „Bella Italia – Camping auf Deutsch“. Danke euch!

Verabschiedung: „Ja, sehr gerne!“ „Wir danken dir!“ „Grüße aus Bonn!“

Abmoderationsvorschlag: Was die beiden gemeinsam mit den vielen anderen deutschen Urlaubern auf dem Marina di Venezia in Italien erleben, sehen Sie in der zweiten Staffel „Bella Italia – Camping auf Deutsch“, die am 27. Juni um 20:15 Uhr bei RTLZWEI startet und es im Anschluss auch auf RTL+ zu sehen gibt.

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Interview Sascha & Nicole Fingerhuth

Sascha & Nicole Fingerhuth aus Bonn sind zum dritten Mal auf dem Marina di Venezia

Was bedeutet Bella Italia für euch und was verbindet ihr mit Italien?

Sascha: „Mit „Bella Italia“ verbinden wir: Lebensfreude, mediterrane Küche, gutes Wetter, Sonne, Meer, nette Leute und ´nen super tollen, bombigen Campingplatz.“

Was ist an euch typisch deutsch?

Sascha: „Ich bin sehr ungeduldig, ich bin penibel und korrekt. Da, wo ich was wegnehme, möchte ich es später auch wieder vorfinden. Und Pünktlichkeit ist ganz ganz wichtig!“

Nicole: „Ich mache wirklich täglich meinen Wohnwagen sauber. So wie ich das zuhause auch mache, also Toilette sauber machen, durchkehren. Und, dass ich das Vorzelt dekoriere, alles ein bisschen heimelig mache.“

Warum campt ihr lieber, anstatt in ein Hotel zu gehen?

Sascha: „Weil wir unser eigenes Bett haben, weil wir ungezwungen sind und weil wir freiheitsliebend sind. Wenn uns das Wetter nicht behagt, ziehen wir einfach weiter, packen zusammen und fahren der Sonne hinterher.“

Nicole: „Und man lernt viel schneller Leute kennen, denn alle haben das gleiche Hobby. Jeder reist mit Wohnwagen, Wohnmobil oder Zelt auf dem Campingplatz an. Man hat sofort Gesprächsthemen, also es ist einfacher, Leute kennenzlernen als im Cluburlaub oder einem Hotel.“
Was macht für euch den Marina di Venezia besonders?

Nicole: „Die Vielfältigkeit. Hier wird dir wirklich alles geboten. Du kommst an, parkst deinen Wohnwagen, packst deine Klappstühle raus und du brauchst, wenn du das möchtest, dich um nichts mehr zu kümmern. Die Kinder werden versorgt, man kann sogar die Wäsche abgeben. Der Service ist genau wie in einem Hotel, nur, dass man sein eigenes Bett dabei hat. Wenn du möchtest, ziehst du dich zurück und kochst für dich selber oder aber du gehst jeden Tag essen in verschiedenen Restaurants, kannst dich bei der Animation berieseln lassen, es gibt eine riesen Pool Anlage. Also eigentlich alles wie in einem Hotel, nur größer und schöner für uns.“

Sascha: „Es ist tatsächlich so, dass man eigentlich den Kopf gar nicht mehr anschalten muss. Du kommst hierhin und das einzige, was du machen musst, ist die Stühle auszupacken. Das ist noch der letzte Service, der fehlen würde. Einfach top!“

Nicole: „Es ist auch alles auf Deutsche ausgerichtet. Man spricht sehr wenig italienisch hier. Wir haben es versucht mit den Höflichkeitsfloskeln und haben dann auf deutsch „Ja, tschüss, bis morgen“ gehört. Du fühlst dich hier heimisch. Das fängt schon mit den regelmäßigen Sauberkeitsmaßnahmen an: um 9 kommt die Kehrmaschine, um 10 der Gärtner, um 11 die Müllabfuhr. Das gibt eine gewisse Sicherheit und Routine im Urlaub, die der Deutsche, glaube ich, auch braucht.“

Was sind eure ultimativen Tipps fürs Campen? Was muss man mitnehmen?

Nicole: „Den Partner! Ansonsten hat man eigentlich alles dabei. Man kann ganz minimalistisch campen, mit ´ner Blechtasse, ein bisschen Besteck und ´nem Grill, Supermärkte gibt es überall. Aber man kann auch ein bisschen komfortabler campen, in dem man sagt, wir nehmen schöne gepolsterte Stühle mit, wir nehmen ein schönes Vorzelt mit, ein bisschen Deko, einen kleinen Backofen. Ich hab sogar ein Bügeleisen dabei! Wichtig ist auf jeden Fall: Ein Wäscheständer, um die Badeklamotten aufzuhängen.“

Sascha: „Gas sollte man dabeihaben. Und wenn man Langzeiturlauber ist, ein Zelt mitnehmen. Wenn es ein Sommerurlaub ist, muss man Mückenspray dabeihaben, sonst wirst du abends zerstochen. Aber sonst – der richtige Camper, der professionell campt, hat seinen Wagen immer so ausgerichtet, dass es ihm an nichts fehlt. Und den Rest kannst du dir an jeder Stelle dazu kaufen.“

Nicole: „Camper unter sich helfen sich auch. Wenn wir doch mal was vergessen haben, geht man auch schon mal zum Nachbar rüber und fragt nach einem Kreuzschraubenzieher. Das ist auch das, was Campen ausmacht, die Hilfe. Wenn man sieht, da rangiert einer rein und es klappt nicht richtig, dann kommen direkt zwei dazu gelaufen und fragen, ob sie helfen können. Man sollte auf jeden Fall hilfsbereit sein, wenn man Camper ist – dann wird einem auch geholfen.“

Sascha: „Die meisten Camper sind von Haus aus aber sehr kommunikative Leute. Niemand hat hier Scheu, nach etwas zu fragen. Man nimmt das immer dankend an. Wir helfen uns alle untereinander und sind wie eine große Familie. Das macht es so besonders.“
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INTERVIEW SASCHA & NICOLE FINGERHUTH
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Interview Christine & Johannes Müller

Christine und Hannes aus Dresden sind schon über 20 Jahre auf dem Campingplatz. Die beiden machen dort einmal im Jahr für acht Wochen Urlaub.

Was liebt ihr an Italien? Und was ist an euch typisch deutsch?

Beide: An Italien lieben wir Sommer, Sonne, Sonnenschein und das gute Essen. Und die Gastfreundschaft ist hier sehr schön.

Christine: Wir bringen immer deutsche Lebensmittel wie zum Beispiel den Bautz‘ner Senf mit. Das wird uns hier förmlich aus den Händen gerissen.

Hannes: Wir lieben italienische Kost. Für unsere italienische Familie, die immer gerne was Herzhaftes wollen, gibt es dann von uns Gulasch oder Schweinebraten mit Klößen, eine deftige deutsche Küche als Dankeschön. Wir bringen auch gerne regionale Produkte aus Sachsen mit.

Warum habt ihr euch für den Marina di Venezia entschieden?

Hannes: „Es ist ein wunderschöner Campingplatz. Man hat super schöne Stellplätze, nette Leute. Sanitäre Anlagen, Einkaufsmöglichkeiten, es gibt hier alles auf dem Platz. Du brauchst eigentlich nicht raus, ein Arzt ist sieben Tage die Woche da. Es gibt ein Hundeareal, Tierarzt dabei.“

Christine: „Was willst du mehr auf einem Campingplatz? Hier stimmt einfach alles. Einmal Marina, immer Marina.“

Warum campt ihr so gerne, anstatt in ein Hotel zu gehen?

Hannes: „Als wir beide noch einen Vollzeit-Job hatten, haben wir jeden Sommer für drei Wochen gecampt. Das war Pflicht. Das wollte ich gerne, denn ich bin mit Camping groß geworden. Christine stammt aus der Stadt, sie hat das nicht so gekannt. Wir sind auch große Kreuzfahrtfans, da haben wir die ganze Welt gesehen. Irgendwann ging das aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Das Camping war uns aber heilig, das bleibt. Und dafür müssen wir nicht fliegen.“

Christine: „Und das abends Beisammensitzen, das ist romantisch hier. Da sitzen wir alle an einem Tisch und dann wird richtig viel Essen aufgedeckt. Wir sitzen dann immer mehrere Stunden zusammen, das ist so schön.“

Hannes: „Außerhalb des Campingplatzes gibt es auch ganz tolle Gaststätten. Das sind fast alles Familienbetriebe und immer voll. Oft gehen wir auch in Restaurants, die die Touristen hier nicht so kennen, da sie etwas außerhalb sind.“

Christine: „Das haben wir auch alles durch unsere Freunde kennengelernt. Die haben uns dahin geführt und uns das alles gezeigt. Nun kennen wir die romantischen Ecken, die es hier noch so gibt.“

Was sollte man beim Camping beachten? Habt ihr Tipps?

Hannes: Dass jeder Camper jedem hilft. Aber heutzutage nimmt man eigentlich schon viel zu viel mit. Früher wars ein Zelt und eine Luftmatratze.

Christine: „Und dass man auch mal mit allen ins Gespräch kommt – wir Camper sind das noch gewohnt.“

Hannes: „Wenn man in einem Hotel ist, ist das alles etwas fremd und steifer. Beim Camping stehen alle nah beieinander, man guckt aus dem Wohnwagen raus und da steht jemand gegenüber. Man begrüßt sich, es ist einfach ungezwungen. Wenn man hier sitzt, kann es immer sein, dass jemand um die Ecke kommt, und wir laden sie ein, sich zu uns zu setzen. So entstehen Freundschaften. Und was uns persönlich wichtig ist: hier kannst du aufstehen, dich einfach an den Frühstückstisch setzen, selbst wenn du noch im Schlafanzug ist. Und ob das um 8, um 10 oder um 12 Uhr ist – wen interessiert es? Camping ist eigentlich Freiheit!“

Christine: „Mal so richtig die Seele baumeln lassen. So lange man sich an die Ordnung hier hält, kann man machen was man will – das ist Freiheit und das ist so viel wert.“
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INTERVIEW CHRISTINE & JOHANNES MÜLLER
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