Interview mit Daniela Büchner zum Start ihrer neuen Sendung „Diese Büchners – Familientrubel unter Palmen“
RTLZWEI: Liebe Danni, du stehst seit 2015 vor der Kamera. Merkt man das überhaupt noch, wenn man begleitet wird?
Daniela Büchner: Es gibt Momente, da merke ich das nicht. Aber wenn ich neue Projekte mache, so wie jetzt. Dann merke ich das noch. Definitiv.
RTLZWEI: Und was wird in deiner eigenen Realityshow bei RTLZWEI jetzt anders sein als zuvor?
Daniela Büchner: Das ist so aufregend, wenn ich das nur höre: eigene Reality Show! Es ist noch authentischer, noch näher dran an uns. Die Zuschauer können sich auf noch mehr Familienleben und Trubel freuen!
RTLZWEI: Was können wir denn da so erwarten? Was passiert denn in den Folgen?
Daniela Büchner: Wir sind sechs Personen - hier passiert immer irgendwas! Ich möchte ja nicht spoilern, aber Joelina wird 25 und geht so langsam ihren eigenen Weg. Die Zwillinge sind sehr wild und temperamentvoll. Jada studiert gerade und Volkan ist auch immer für eine Überraschung gut. Hier passiert immer irgendwas.
RTLZWEI: Du wurdest jahrelang ja auch als „Berufswitwe“ bezeichnet, hast genauso gekämpft, auch diesen Titel wieder loszuwerden. Ist die neue Dokusoap so ein bisschen wie so ein Befreiungsschlag für dich, das abzulegen?
Daniela Büchner: Absolut. Die neue Dokusoap ist nochmal das Ende des Panzers, den ich hatte. Ich habe immer gesagt: „Ich bin mehr als nur die Berufswitwe.“ Ich finde das ein böses Wort, das ist wie eine Beleidigung. Ich habe mich immer beleidigt gefühlt und deswegen bin ich froh, dass man in der Doku auch sieht, wie ich wirklich bin. Ich werde gerne mit Jens verbunden, aber Berufswitwe - das hat mich immer verletzt. Das war aber auch der Anreiz für mich, diese Doku zu machen - ich will zeigen: ich bin ich mit meiner Familie.
RTLZWEI: Ist die Doku jetzt also ein Neuanfang für dich?
Daniela Büchner: Die Doku ist absolut ein Neuanfang. Es war an der Zeit zu sagen, dass ich neue Wege gehen möchte. RTLZWEI hat uns die Chance gegeben, uns nochmal von einer anderen Seite zu zeigen. Mutig zu sein und etwas Neues auszuprobieren. Und ich freue mich da wahnsinnig drüber.