GRIP – Das Motormagazin: „Der neue Lamborghini Revuelto“

  • Sendetermin: Sonntag, 26. November 2023, um 18:15 Uhr bei RTLZWEI

GRIP-Testfahrerin Cyndie Allemann hat exklusiv die Gelegenheit, den brandneuen Lamborghini Revuelto zu testen. Der Hybrid-Italiener wartet mit wahnwitzigen 1.015 PS Systemleistung auf. Außerdem: „Andreas sucht Billigauto für Micro-Tuning“ und „Duell der getunten Power-SUVs“. Eine neue Folge „GRIP – Das Motormagazin“ am Sonntag, 26. November 2023, um 18:15 Uhr, bei RTLZWEI.

Auf dem Vallelunga Circuit in der Nähe von Rom bringt Cyndie den Nachfolger des legendären Lamborghini Aventador, einen Plug-in-Hybrid mit unglaublichen 1.015 PS Systemleistung, ans Limit. Wie für Lamborghini üblich, wurde auch das neue Zwölfzylinder-Flaggschiff nach einem Kampfstier benannt. Revuelto bedeutet im Spanischen so viel wie „unruhig“ oder „durcheinander“, was im Falle des Lambo auf den komplett revolutionierten Antriebsstrang anspielen soll. Denn der aus dem Vorgängermodell Aventador bekannte, 6,5 Liter große V12 wird im Revuelto von drei Elektromotoren unterstützt, die für die unglaubliche PS-Zahl sorgen. Schafft es Cyndie wirklich, die Grenzen des Allrad-Hypercars auszuloten – oder hat der Revuelto vielleicht sogar mehr Reserven als sie?

Michelle hat kaum Geld und wenig Erfahrung beim Autofahren, aber eine große Tuning-Leidenschaft. Ob Andreas es schafft, ihr einen vernünftigen Wagen für gerade mal 3.000 Euro zu besorgen? Im Optimalfall ist dieser sogar noch etwas individuell gestaltet, damit sie ihre oberbergischen Tuning-Freunde überraschen kann. Kfz-Meister Andreas muss von vornherein mit einkalkulieren, dass ein paar Euro für das anschließende Tunen draufgehen, wenn das Auto noch zu langweilig und zu sehr „von der Stange“ aussieht.

GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie und Tuning-Experte Philipp Kaess schicken extrem gepimpte Power-SUVs von Porsche und Lamborghini in ein Tuning-Duell mit insgesamt 1.800 PS! Nach den Leistungskuren bei PP Performance und Techart leisten diese satte 900 PS! Die extremen Fahrleistungen von Urus und Turbo GT liegen auf dem Niveau waschechter Supersportwagen - und das bei einem Gewicht von über zwei Tonnen und einer suboptimalen Aerodynamik. Optik und Leistung sind das eine, aber wie fahren die Boliden um Kurven? Wie gut bremsen die Geräte? Und vor allem: Halten sie die Strapazen des GRIP-Battles auch wirklich durch?

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