„Hartz und herzlich“ aus Düsseldorf: Hochzeit in Gefahr

  • Der Hochzeitsfeier von Sabine und Klaus droht das Aus
  • Leon soll sich einem Test zur Evaluierung seines Bildungsniveaus unterziehen
  • Ausstrahlung am Dienstag, 30. Januar, um 21:15 Uhr, bei RTLZWEI

Bei Sabine und Klaus gibt es berufliche Probleme, die wiederum ihre Hochzeits-pläne in Gefahr bringen. Sabines beste Freundin Tanja möchte ihren 19-jährigen Sohn Leon dazu bringen, den Hauptschulabschluss nachzuholen. Außerdem lässt sie derzeit ihren langjährigen Freund Swen bei sich übernachten. Für Rentnerin Gertrud und ihren zehnjährigen Urenkel Noel beginnt nach den Ferien wieder der Schulalltag. Die neue Folge „Hartz und herzlich“ aus Düsseldorf – am 30. Januar 2024, um 21:15 Uhr, bei RTLZWEI.

In Düsseldorf Garath hat Reinigungskraft Sabine einen Heiratsantrag von Partner Klaus bekommen. Nun stehen für die beiden Geringverdiener die Hochzeitsvorbereitungen an. Trotz des geringen Budgets von 600 Euro möchten sie ihren großen Tag mit allen Freunden feiern. Hochzeitskleid, Location, Ringe und Catering davon zu bezahlen, wird eine große Herausforderung für das zukünftige Ehepaar. Als dann auch noch berufliche Probleme auftauchen, steht die geplante Hochzeit plötzlich auf der Kippe.

Auch Sabines beste Freundin Tanja lebt in Düsseldorf, allerdings im Stadtteil Holthausen. Die 52-jährige Bürgergeld-Empfängerin wohnt hier mit ihrem 19-jährigen Sohn Leon zusammen. Sie versucht mit allen Kräften den leidenschaftlichen Online-Zocker dazu zu bewegen, seinen Hauptschulabschluss nachzuholen. Mutter und Sohn sind beide keinen geregelten Tagesablauf gewohnt, weshalb es für den Schulabbrecher auch keine leichte Aufgabe ist, sich einem bevorstehenden Test bei der Bundesagentur für Arbeit zu unterziehen. Tanja ist außerdem seit 17 Jahren mit dem Obdachlosen Sven befreundet und gewährt ihm aktuell Unterschlupf in ihrem Badezimmer.

In Düsseldorf wohnt auch Tanjas Mutter Gertrud. Sie lebt zusammen mit ihrem zehnjährigen Urenkel Noel. Seit seiner Geburt hat Gertrud die Erziehung ihres Urenkels übernommen, auch wenn das Sorgerecht noch bei ihrer 30-jährigen Enkelin, der Mutter von Noel liegt. Nach sechs Wochen Ferien beginnt für Noel nun wieder der Schulalltag. Jeden Morgen bringt Rentnerin Gertrud Noel zum Schulbus und hilft ihm auch bei den Hausaufgaben.

Produziert wird das Format von der UFA Show & Factual GmbH.

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