2007 ging die erste Folge von „GRIP – Das Motormagazin“ on air. Am kommenden Sonntag, 19. Januar, zeigt RTLZWEI die 500. Ausgabe. Das Format ist damit eines der ältesten zu Autos, Motorsport und Mobilität im deutschen Fernsehen – und es hat besonders viele Fans, die den unkonventionellen Motorjournalismus und den Humor der Moderatoren lieben.
GRIP wird von Burda Studios Pictures produziert. Bei RTLZWEI betreuen Frederik Karls, Günther Karrer und Nina Thurmeier das Magazin redaktionell.
Mehr als zwölf Jahre on air sind eine lange Zeit. Hat sich das Format verändert?
Günther: Das Format hat sich definitiv verändert. Wie bei einem geliebten Auto, schraubt und tüftelt man auch an einem Automagazin immer wieder rum. Seit 2017 läuft GRIP zweistündig! Dadurch haben wir sowohl den Kreis der GRIP-Hosts (Cyndie Allemann, Lina van de Mars, Hamid Mossadegh, Sidney Hoffman, Martin Gerstenberg) als auch das Themenspektrum (Servicethemen und Reportagen) erweitert.
Frederik: Und GRIP reagiert natürlich auch auf gesellschaftliche Veränderungen: Das Thema E-Mobilität wird immer wichtiger. Und das Format findet inzwischen nicht mehr nur im TV statt: Die Fans finden GRIP auf Facebook, Youtube (GRIP Originals), Instagram, als Printmagazin des DAZ-Verlags und als Event.
Was ist euer persönliches Highlight aus 500 Folgen GRIP?
Nina: Das erste GRIP-Motorevent am Nürburgring 2018 mit über 25.000 Besuchern! So viele begeisterte GRIP-Fans an einem Ort zu erleben, hat uns sprachlos gemacht.
Der Erfolg von GRIP auf allen Kanälen zeigt: Trotz Klimadebatte haben das eigene Auto und Spaß an Geschwindigkeit und individueller Mobilität noch immer einen hohen Stellenwert bei den Menschen. Wird GRIP in Zukunft nachhaltiger?
Nina: Das kann nur die Autoindustrie beantworten. GRIP ist auf alle Fälle bereit und freut sich auf das Thema E-Mobilität.
Frederik: Wir haben den „GRIP Elektro-Check“ entwickelt, in dem wir alle neuen E-Autos auf den Zahn fühlen und testen, wie alltagstauglich die Elektrofahrzeuge sind und ob sie das halten, was die Hersteller versprechen.
Mit seiner jungen, männlichen Zielgruppe ist GRIP auch ein attraktives Werbeumfeld. Was alles zum GRIP-Markenkosmos gehört und wie Werbekunden davon profitieren können, erklärt ein Online-Special auf elcartelmedia.de.