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Star-Portrait

Tom Hardy

Christopher Nolan war es, der Tom Hardy zum großen Durchbruch in Hollywood verhalf. Zwar hatte der britische Schauspieler auch vorher schon mit Rollen in Filmen wie „Star Trek: Nemesis“, „Bronson“ oder „Rock N Rolla“ auf sich aufmerksam gemacht. Sein Auftritt in Nolans Science-Fiction-Thriller „Inception“ brachte seine Karriere aber erst richtig in Fahrt. Es folgten der Spionagethriller „Dame, König, As, Spion“ und die Actionkomödie „Das gibt Ärger“, bevor Hardy wieder unter der Regie von Chris Nolan in der Comic-Adaption „The Dark Knight Rises“ vor der Kamera stand. Eine beeindruckende schauspielerische Leistung gelang dem wandelbaren Schauspieler in dem Drama „No Turning Back“, wo er einen Familienvater spielt, der während einer nächtlichen Autofahrt nach London versucht, per Telefon sein bisheriges Leben vor dem Zusammenbruch zu retten. Ein großer Coup gelang Tom Hardy, als er die Hauptrolle in der Neuverfilmung des Endzeit-Actioners „Mad Max“ ergatterte. 2016 sah man ihn in dem Drama „The Revenant – Der Rückkehrer“ als Gegenspieler von Leonardo DiCaprio, wofür er als Krönung seiner bisherigen Karriere für einen Oscar als bester Nebendarsteller nominiert wurde. 2018 übernahm er die Hauptrolle in der Comic-Verfilmung „Venom“.

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Programm-Highlight

Mad Max - Fury Road

Verfolgt von traumatischen Erlebnissen, zieht Mad Max alleine durch die Einöde. Als er gefangen genommen wird, muss er sich mit Furiosa und ihren Gefährten zusammentun, die vor Immortan Joe und seinen Kriegern auf der Flucht sind. Doch dann drehen sie den Spieß um... Regisseur George Miller hat mit den Klassikern „Mad Max“ (AU 1979), „Mad Max II – Der Vollstrecker“ (AU 1982) und „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“ (AU 1985) Filmgeschichte geschrieben und nebenbei das postapokalyptische Genre erfunden. Mit „Mad Max: Fury Road“ kehrt der der Road Warrior Max Rockatansky und seine Welt jenseits jeglicher Zivilisation zurück, doch diesmal wird der knallharte Actionheld nicht von Mel Gibson, sondern von Tom Hardy („Taboo“) verkörpert. In der Rolle der Furiosa ist Oscar-Preisträgerin Charlize Theron („Prometheus“) zu sehen. Die Vorgeschichte ihrer Figur wird in „Furiosa: A Mad Max Saga“ (2024) erzählt. Der Film ist mit sechs Oscars ausgezeichnet worden und wurde 2024 von der Cinema-Redaktion auf der Liste der „100 besten Actionfilme“ auf Platz 1 gesetzt.

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